
Unsere Zukunft
Unsere Zukunft ist ein Resultat aus unserem heutigen Verhalten. Deshalb habe ich mich entschieden, in dieser Woche den normalen Rhythmus meiner Blogbeiträge zu unterbrechen und mich diesem wichtigen Thema zu widmen. Denn ich erachte es als entscheidend, aus dieser Angst, die viele von uns derzeit verspüren, herauszugehen.
Manche lesen aus dem Kaffeesatz, ich bekomme Zeichen im Milchschaum. :-)))

Momentane Lage
Im Moment ist die Welt im Umbruch und wir alle spüren das. Noch nie waren die Infektionszahlen in der Pandemie so hoch und doch vollziehen wir eine komplette Kehrtwende und öffnen alles. Und warum? Ja, die aktuelle Omikron-Variante verläuft mit milden Krankheitssymptomen, aber die schiere Masse an Fällen ist eher gar nicht mehr kontrollierbar. Deswegen bleibt wohl nichts anderes übrig, als die Welle laufen zu lassen. Jeder von uns ist für sich selbst verantwortlich.
Der Russland-Ukraine-Konflikt
Seit Monaten wurde vor dieser Eskalation gewarnt. Doch seien wir ehrlich, wer von uns hat das bewusst aufgenommen? Wohl die Wenigsten. Um so heftiger trifft uns dieser Krieg mitten in Europa und er geht uns alle an. Nach dem ersten Schock ist es nun an der Zeit, sich auszurichten Richtung Zukunft. Ich bin wirklich stolz auf den Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft!
Unsere Zukunft gestalten
Doch was können wir persönlich tun? Viele von uns fühlen sich klein und sind der Meinung, dass sie eh nichts ausrichten können, weil ja „die da oben“ alles bestimmen. Dem möchte ich klar widersprechen. Denn jede und jeder von uns kann dazu beitragen, dass unsere Welt friedlicher wird!
„Wie denn?“, höre ich da einige von uns fragen. Die Antwort ist simpel: wie im Kleinen, so im Großen. Wenn möglichst viele von uns – oder sogar alle, aber das ist wohl Wunschdenken – sich dazu entscheiden, ihr Verhalten auf das Ziel einer friedlichen Zukunft auszurichten, dann werden wir es auch erreichen.
Was sich ändern soll
Aus dieser Kultur der Ellenbogen und des Übertrumpfens anderer soll ein „Komm, gemeinsam schaffen wir das“ werden. Das fängt im Supermarkt an, wenn wir so viel wie möglich für uns selbst kaufen und andere dann vor leeren Regalen stehen und hört dort auf, wo wir uns über Fehler anderer freuen. Natürlich müssen wir uns nicht ausnutzen lassen und auch nicht alle wollen diesen Weg gehen, aber sobald die Mehrheit sich dafür entscheidet, können wir viel bewegen.
Ändern wir etwas!

Friedliche Zukunft beginnt hier und jetzt
Viele von uns wünschen sich Frieden. Dieses Ziel können wir erreichen, wenn wir in unserem persönlichen Umfeld beginnen oder fortfahren, uns entsprechend zu verhalten. Was wir ausstrahlen, kommt zurück. Also fangen wir damit an, jedem Menschen, mit dem wir in Kontakt sind, beruflich oder privat, mit einem Lächeln zu begegnen. Das wirkt Wunder. Ebenso können wir uns in der Familie und im Freundeskreis umsehen und wahrnehmen, wo jemand Hilfe gebrauchen kann. Das gilt natürlich auch für all die Menschen, die zu uns kommen, um dieser Hölle zu entfliehen.
Unsere Art zu denken beeinflusst unsere Sprache und unser Verhalten. Richten wir uns also ganz bewusst auf eine positive und friedliche Zukunft aus, werden wir uns auch so ausdrücken und entsprechend handeln.
Für uns selbst und für andere
Indem wir uns auf eine friedliche Zukunft ausrichten, erfahren wir ein Gemeinschaftsgefühl. Und nichts ist stärker als die Gemeinschaft. Sie gibt uns Kraft, denn wir ernten, was wir säen. Das Gefühl der Verbundenheit spüren auch allen anderen, denen wir damit begegnen. Wenn wir selbst Hilfsbereitschaft, Liebe und Freundlichkeit aussenden, kommt alles das auch zu uns zurück. Es ist also eine win-win-Situation.
Fühlt euch lieb umarmt!
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